Gesundheitszentrum im Ludgerushof Spork
L‑i-A sucht weitere professionelle Gesundheitsanbieter und ehrenamtliche Gesundheitsbegleiter
Von Alexandra Knop
Erste Versorgungsangebote finden – zur Freude der Sporker und der Bewohner in den Nachbarquartieren – bereits im Gesundheitszentrum im Ludgerushof an der Glockenstraße 6a Stadtteil Spork, statt. Um ein möglichst breit gefächertes Spektrum an Versorgungsangeboten vorhalten zu können, sucht L‑i-A nach weiteren professionellen Gesundheitsanbietern und darüber hinaus auch nach ehrenamtlichen Gesundheitsbegleitern.
Die Angeboten sollen – möglichst ineinandergreifend – tage- oder stundenweise beziehungsweise auch dauerhaft zum Beispiel im Bereich Ergotherapie, Logopädie, Naturheilkunde, naturheilkundliche Selbsthilfestrategien, Homöopathie, traditionelle chinesische Medizin, Ayurveda, Ernährungsberatung etc. vorgehalten werden. Ehrenamtlich tätige Gesundheitsbegleiter – die selbstverständlich auf ihre wichtige Aufgabe vorbereitet werden – begleiten und beraten dann individuelle bei der Gesundheitsförderung und bewussten Lebensgestaltung zum Beispiel in den Bereichen Ernährung, Bewegung, Entspannung und Selbsthilfe. Die Begleitung wird an die jeweilige Lebenssituation, Motivationslage sowie an die Potenziale angepasst.
Wer gerne dazu beitragen möchte, als professioneller Gesundheitsanbieter oder als ehrenamtlicher Gesundheitsbegleiter die Versorgungssituation für die Bürgerinnen und Bürger in Spork und in den Nachbarquartieren zu verbessern, meldet sich bitte bei Koordinator Meinulf Brauckmann unter Tel.: 02871⁄21765637, E‑Mail: mbrauckmann@l‑i-a.de. Gerne nimmt Meinulf Brauckmann auch Ideen entgegen, die dazu beitragen, Menschen bei einer gesunden Lebensweise zu unterstützen und zu fördern.
Umsetzbare Ideen würde L‑i-A dann gerne gemeinsam mit den Ideengebern weiterentwickeln. Das Projekt „Gesundheitszentrum Spork: Aufbau und Verstetigung eines wirtschaftlich tragfähigen, interdisziplinären und zivilgesellschaftlichen Wertschöpfungsnetzwerkes im Quartier“ wird gefördert von der Leitmarkt-Agentur.NRW.
Im Projektverbund arbeiten die Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. (FfG) Institut für Gerontologie an der TU Dortmund, das Institut für Zukunftsfragen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft der evangelischen Hochschule Darmstadt und L‑i-A e.V. zusammen.
Quelle: meinStadtkurier vom 29.11.2017, Copyright meinStadtkurier 2017